Solidarität Freiheit, Gerechtigkeit und Friede |
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(asu dem Art. 2 des Statuts) Auf der Anerkennung des Lebensrechts jedes Menschen
von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod gründet sich die menschliche und
politische Gemeinschaft. Es wird niemals Frieden geben können, solange das nicht
voll und ganz anerkannt wird. Die Vereinigung fordert dass die Vertreter der
Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen das menschliche Leben in all seinen
Phasen verteidigt, in den reichen gleichwohl den armen Ländern, wenn sie wirklich
den Frieden wollen. Von den Vereinten Nationen fordert die Vereinigung dass
die reichen Länder nicht die Entwicklung der armen Länder blockiert, indem sie
Hilfsmaßnahmen an absurde Bedingungen wie Sterilisation und Abtreibung binden.
Alle Parteien aller Länder sind aufgefordert das Leben jedes menschlichen Wesens
zu schützen und so jede Gefahr von Terrorismus oder Kriegen zu verhindern, eine
stabile Ordnung für alle Nationen, eine adäquate Verteilung der Ressourcen und
eine nachhaltigen Entwicklung zu schaffen, die Ideale einer sozialen Gerechtigkeit durchzusetzen und die allgemeinen
Arbeitsbedingungen zu verbessern. |